Wolfgang Sellner

2006 schleuse feudenheim2

Charakteristisch für die Arbeitsweise von Wolfgang Sellner ist das Festhalten seiner Eindrücke in einem Tagebuch - er nennt diese Zeichnungen: Erinnerungsbilder - und sie stehen am Beginn seines schöpferischen Prozesses. Anschließend überarbeitet er diese Skizzen am Computer und kreiert in weiterer Folge beeindruckende Grafiken und Siebdrucke Sie lassen den erfahrenen Grafiker und Architekten erahnen. 

Graphic
  • 2006 schleuse feudenheim2

    "Feudenheim I" Floodgate 2006

  • 2006 schleuse feudenheim1

    "Feudenheim II" Floodgate 2006

  • 2006 schleuse feudenheim3

    "Freudenheim III" Floodgate 2006

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    "Freudenheim IV" Floodgate 2006

  • 2006 grosskraftwerk1

    "Large Power Plant I" 2006

  • 2006 grosskraftwerk2

    "Large Power Plant II" 2006

  • 2006 grosskraftwerk3

    "Large Power Plant III" 2006

  • 2090 ueber die dorfer saile

    "Over The Villages I" 2010

  • 2010 ueber die dorfer

    "Over The Villages II" 2010

  • 09 Sellner Wolfgang gdd70 50 Kopie

    "Goldenes Dachl, Innsbruck" 2005

  • 2007 garda1

    "Lake Garda I" 2007

  • 2007 garda2

    "Lake Garda II" 2007

  • 2008 bezzuglio

    "Bezzuglio" 2008

  • 2007 helsingin enkeli

    "Helsingin Enkeli" 2007

  • 2007 helsinki abendschiffe

    "Helsinki Evening Ships" 2007

  • 2007 helsinki lauttasaari1

    "Helsinki Lauttasaari I" 2007

  • 2007 helsinki lauttasaari2

    "Helsinki Lauttasaari II" 2007

  • 04 Sellner Wolfgange he munkisaari70x50 Kopie

    "Helsinki Munkisaari" 2007

  • 2007 helsinki munkisaari1

    "Helsinki Munkisaari I" 2007

  • 08 Sellner Wolfgang he enkeli100x70 Kopie

    "Helsingin Enkeli I" 2007

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    "Helsinki Katajanogan Enkeli" 2007

  • 05 Sellner Wolfgang he katajanokka70x50 Kopie

    "Helsinki Katajanokka" 2007

  • 2015 habicht1

    "Habicht I" 2015

  • 2015 habicht2

    "Habicht II" 2015

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    "Habicht III" 2015

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    "Thetirol I " 2007

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    "Thetirol II " 2007

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    "Thetirol III " 2007

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    "Confine di stato I" 2017

  • 2017 confine di stato2

    "Confine di stato II" 2017

  • 2017 confine di stato3

    "Confine di stato III" 2017

Drawing
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    Zeichnung 001

  • Kontaktabzug 003

    Zeichnung 003

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    Zeichnung 004

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    Zeichnung 013

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    Zeichnung 017

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  • Kontaktabzug 039

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  • Kontaktabzug 040

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    Zeichnung 045

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  • Kontaktabzug 042

    Zeichnung 042

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    Zeichnung 046

Die Liebe zur Malerei war in Wolfgang Sellner schon als Kind durch einen Onkel geweckt worden, einem akademischen Maler, bei welchem er in Oberösterreich einen Teil seiner Kindheit verbrachte. Er begleitete seinen Onkel auf dessen Malausflügen, wurde von ihm mit dessen Metier, Materialien und Techniken vertraut gemacht und zu eigenen Zeichnungen und Malereien angeleitet.

Selbst Kunst als Fach zu studieren blieb Wolfgang Sellner zwar verwehrt, doch schuf er sich im Rahmen eines Architekturstudiums die Möglichkeit, sich in den Sparten von Grafik, Aquarell und Akt eingehend Kenntnisse anzueignen und zu vertiefen. Die intensive Auseinandersetzung mit diesen künstlerischen Formen und Ausdrucksmitteln in Verbindung mit der Tätigkeit als Architekt prägte sein Werk tiefgehend und anhaltend. Seit dem Jahr 2000 erweitert Sellner das Spektrum seines schöpferischen Vokabulars um die Weite der Möglichkeiten, welche die moderne Technologie am Computer bietet. Seine persönlichen Aufzeichnungen und Tagebücher, die schon zuvor Quelle und Anregung für viele Werke waren, werden von ihm nun auch am PC verändert, weiter entwickelt und zu neuen bildhaften Aussagen geformt.

Charakteristisch für die Arbeitsweise von Wolfgang Sellner ist das Festhalten seiner Eindrücke in einem Tagebuch - er nennt diese Zeichnungen: Erinnerungsbilder - und sie stehen am Beginn seines schöpferischen Prozesses. Anschließend überarbeitet er diese Skizzen am Computer und kreiert in weiterer Folge beeindruckende Grafiken und Siebdrucke Sie lassen den erfahrenen Grafiker und Architekten erahnen.Angeregt durch die, beruflich bedingte, Arbeit mit Adobe-Photoshop, beschäftigte er sich intensiv mit dem CMYK-System und den damit verbundenen Möglichkeiten. Er arbeitet hier mit „handschriftlosen“ Farbflächen bis hin zu Farbebenen, die überlagert, gleich einer Partitur bespielt werden können.

 


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