Robert Bubel

CUMY DWORCOWYCH SWIATEL 2015 95 X 100 CM OIL ON CANVAS

Seine Werke sind expressiv und eindringlich, voll von einmaliger Intensität. Das Thema seiner Arbeiten ist das selbst erlebte, die Erinnerung, die Gefühle. All das was er beobachten konnte und was er in seiner malerischen Narration dem Betrachter erzählt. Das wiederum wird zu einem gemeinsamen Erlebnis.

Painting
  • CUMY DWORCOWYCH SWIATEL 2015 95 X 100 CM OIL ON CANVAS

    "Mooring Light Lines on Railway Stations" 2015

  • 13493198 10209809219652970 1275937607 o 1

    "The Edge of Twilight" 2015

  • NICE CLOUDS DAD 2014 90 X 110 CM OIL ON CANVAS

    "Nice clouds dad" 2014

  • 13499815 10209809223573068 428773740 o

    "In Search of Forgotten Places" 2015

  • BEFOR FLIGHT 2014 85 X 95 CM OIL ON CANVAS

    "Before Fight" 2014

  • CONCRETE 2014 80 x 95 cm OIL ON CANVAS

    "Concrete" 2014

  • 13493294 10209809223293061 1217989429 o

    "Sunrises and Sunsets" 2015

  • THE CRUSH 2015 80 X 95 CM OIL ON CANVAS

    "The Crush" 2015

  • TABERNACULUM 2015 90 X 100 CM OIL ON CANVAS

    "Tabernaculum" 2015

  • THE PINK BALL II 2013 90 X 120 CM OIL ON CANVAS

    "The Pink Ball II" 2013, SOLD

  • MEMORY HAVE NO IDEA ABOUT GEOGRAPHY 2014 100 X 130 CM OIL ON CANVAS

    "Memory has no idea about geography" 2014

  • FORGOTTEN SECRETS 2014 70 X 80 CM OIL ON CANVAS

    "Forgotten Secrets" 2014

  • ALWAYS IS ANY STORM 2015 85 X 105 CM OIL ON CANVAS

    "Always is any storm" 2015

  • 13509632 10209809213372813 1809118324 o

    "Icarus" 2014

  • YESTERDAY TODAY FIN 2015 45 X 55 CM OIL ON CANVAS

    "Yesterday,Today, Fin" 2015

  • FATE COUSIN OF CASE 2014 80 X 95 CM OIL ON CANVAS

    "Fate Cousin of Case" 2014

  • THINGS STABLE THINGS VARIABLE 2014 100 X 105 CM OIL ON CANVAS

    "Things stable, things variable" 2014

  • 20 Przeswit 2015 70x85 cm olej na plotnie Kopie

    "Clearance" 2015

  • MILE STONES 2013 65 X 75 CM OIL ON CANVAS

    "Mile Stones" 2013

  • WHATS LIGHT 2014 40 X 40 CM OIL ON CANVAS

    "What is Light" 2014

PORTRAITS TO ORDER /sample works/
  • Mila 2016 75x70 cm olej na potnie

    "Mila" 2016

  • Portret nieznajomej 2013 75x65 cm olej na potnie

    "Portrait of a Stranger" 2013

  • 14803113 10210961743625349 635907120 o

    "Toni" 2016

  • Karolina Karola Lola 2014 65x80 cm olej potno

    "Karolina Karola Lola" 2014

DRAWING
  • NIEDALEKO TUZ ZA LASEM INTRODUCTION 2015 30 X 42 CM CHARCOAL INK ON PAPER

    "Not far, just beyond the forest " Introduction 2015

  • NIEDALEKO TUZ ZA LASEM I 2015 30 X 42 CM CHARCOAL INK ON PAPER

    "Not far, just beyond the forest I " 2015

  • NIEDALEKO TUZ ZA LASEM II 2015 30 X 42 CM CHARCOAL INK ON PAPER

    "Not far, just beyond the forest II" 2015

  • NIEDALEKO TUZ ZA LASEM III 2015 30 X 42 CM CHARCOAL INK ON PAPER

    "Not far, just beyond the forest III " 2015

  • NIEDALEKO TUZ ZA LASEM IV 2015 30 X 42 CM CHARCOAL INK ON PAPER

    "Not far, just beyond the forest IV" 2015

  • Under cover II. 2015 21x29 cm charcoal ink Kopie

    Under cover II. 2015

  • Under cover III. 2015 21x29 cm ink Kopie

    Under cover III. 2015

  • Under cover IV. 2015 21x29 cm ink Kopie

    Under cover IV. 2015

  • Under cover V. 2015 21x29 cm ink Kopie

    Under cover V. 2015

  • Under cover VI. 2015 21x29 cm ink Kopie

    Under cover VI. 2015

  • The depht of things I. 2016 32x45 cm charcoal ink Kopie

    The depht of things I. 2016

  • The depht of things II. 2016 34x46 cm charcoal ink Kopie

    The depht of things II. 2016

  • The depht of things III. 2016 29x42 cm charcoal ink Kopie

    The depht of things III. 2016

  • The depht of things IV. 2016 32x45 cm charcoal ink Kopie

    The depht of things IV. 2016

  • Sofa with a view I. 2015 325x45 cm ink Kopie

    Sofa with a view I. 2015

  • Sofa with a view II. 2015 325x45 cm charcoal ink Kopie

    Sofa with a view II. 2015

  • Sofa with a view III. 2015 30x42 cm charcoal ink Kopie

    Sofa with a view III. 2015 30x42 cm charcoal ink Kopie

Künstler Statement:

Ich verwende als meine Wahl die traditionellen, malerischen Mittel. Ich glaube, dass für jeden Maler als Referenz die ganze Tradition der Malerei als Bezug dient, es gibt jedoch auch die näheren Bezüge. So einer ist für mich die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Noch immer ist für mich die Feststellung wichtig, dass ein Bild eine in bestimmter Reihenfolge mit Farben bedeckte Ebene ist. In diesem Sinne ist jedes Bild für mich ein abstraktes Bild und mit den malerischen Mitteln, die im Wesentlichen abstrakt sind, baue ich meine Aussage oder vielleicht Narration auf.

Ich möchte über die gewöhnlichen, menschlichen Angelegenheiten erzählen; über die Liebe, die Einsamkeit, die Trennungen und über die Vergänglichkeit. Und dass sich dahinter auch natürlich eine Meta-Reflexion über Malerei befindet – denn im 21. Jahrhundert kann kaum in Betracht gezogen werden, dass die malerische Sprache eines Künstlers semantisch transparent ist oder dass das Bild uns in ferne Ebenen mitnimmt, oder dass die gemalte Gestalt wirklich diejenige Gestalt sei. Wichtiger ist für mich die emotionelle Einstellung zu dem Thema und dem Ausdruck; und diese Relation ist für mich das sine qua non für jedes Bild.

Eine Objektivität in der Kunst existiert nicht, unsere artistischen Aussagen sind immer äußerst subjektiv. So sollten sie auch sein -  auf dieser Grundlage basiert ihr Wert. Deshalb verwende ich oft expressive Gesten, kadriere die Ausschnitte, benütze die Schrägen und verschiebe die Schwerpunkte der Komposition, so dass das Bild die emotionelle Spannung überträgt.

Subjektivität und Expression der Geste bedeuten jedoch nicht, dass ich es dem Bild erlaube mich „zu führen“. Wenn ich die Arbeit an einem Bild beginne, weiß ich genau, was ich sagen will und ich sage es auch.  Und jenes, das im Laufe der Arbeit überrascht und mich zwingt ein Problem auf der Leinwand zu lösen, ist ein Mehrwert. Das Bild ist für mich eine Wesenheit - etwas zwischen dem intellektuellen Konzept und seiner physischen Realisation. Die auf diese Art und Weise weitergegebenen Bedeutungen werden nur den künstlerischen Äußerungen zugehörig.

Ich betone die Wichtigkeit der malerischen Narration und sehe es als breiten Begriff, das ist gleichzeitig das Erlebte, die Erinnerung daran wie auch Beobachtung. Ich glaube, dass die Anlehnung an diese Werte eine Fläche des Verständnisses zwischen dem Künstler und den Betrachtern aufbaut. Denn ich glaube nicht daran, dass die Kunst verstanden sein muss, sie sollte eher erlebt werden. In diesem Sinne, das was individuell erlebt und vom Künstler weitergegeben wird, wird zu einem gemeinsamen Erlebnis.


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