
Tomasz Prymon

Painting on Cardboard
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Untitled 1, 2017 SOLD
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Untitled 3, 2017
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Untitled 4, 2017
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Untitled 5, 2017
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Untitled 7, 2017
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Untitled 8, 2017
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Untitled 9, 2017
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Untitled 10, 2017
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Untitled 11, 2017
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Untitled 12, 2017
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Untitled 13, 2017
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Untitled 13, 2017
Painting on Canvas
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Infinity I, 2010
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Picture detail, Infinity I, 2010
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Infinity III, 2010 SOLD
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Picture detail, Infinity II, 2010
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Infinity V, 2010
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Picture detail, Infinity V, 2010
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Infinity IV, 2011
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Picture detail, Infinity IV, 2011
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Infinity VI, 2010
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Picture detail, Infinity VI, 2010
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Infinity VIII, 2010
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Picture detail, Infinity VIII, 2010
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Infinity XI, 2011
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Picture detail, Infinity XI, 2011
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Infinity XII, 2011 SOLD
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Picture detail, Infinity XII, 2011
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Infinity XVI, 2015
SOLD
Mit Blick auf die dicht gemalten Bilder von Prymon sehen wir vor allem die Expansion der Farbe. Intensive, überwältigende Coloratur breitet sich zwischen den Rändern aus und greift fast auf die nahen Wände des Galerieraumes über. Die Farbe ist hier sowohl der Ausdruck der Gedanken des Künstlers als auch eine Reflexion der Gefühle des schauenden Betrachters. Das Hauptelement der physischen Werke sind die länglichen, über die ganze Länge oder Breite der Leinwand sich ersteckenden Farbstreifen. Auf den ersten Blick scheinbar flach und einheitlich, bei genauerem Hinsehen eröffnet sich dem Empfänger jedoch ein struktureller Reichtum und eine authentische räumliche Form. Die multiplizierten Linien legen nahe ein Segment einer größeren, vielleicht unbegrenzten Gesamtheit zu sein.
Zugleich spielt der Künstler hier die Rolle eines Wissenschaftlers, der die Unvollkommenheit des menschlichen Auges ausnützt. Der Autor schöpfte vielleicht aus den wissenschaftlichen Errungenschaften der Optik, der Physiologie und der Psychologie des Sehens. Die fragmentarische Perzeption von großen Farbflächen gibt dem Betrachter den oben erwähnten Eindruck einer scheinbar einheitlichen und flachen Ebene. Perfektes, fast unmerkliches Jonglieren von subtilen Tönen auf einem großen Bereich der Leinwand bewirkt, dass wir nur aus der Nähe in der Lage sind, die Details zu sehen. Jedoch erst der Blick aus der Ferne, ermöglicht es dem Betrachter Nuancen und die Farbübergänge wahrzunehmen.
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